> Freitag, September 15, 2017
Der im 4. Jahrhundert in den original überlieferten Schriftrollen des neuen Testaments abgeschnittene Teil des vermissten Evangeliums wurde mit modernen physikalischen Methoden nun endlich sichtbar gemacht und konnte teilweise gelesen werden, besonders der Titel: Die Hochzeit des Jesus von Nazareth mit der Priesterin aus Mogdala, genannt Maria Magdalena. Als Jude durfte Jesus sie ehelichen, da sie eine heidnische Lehre predigte. Interessanterweise war ihr Credo: die ideale Ehe als Beitrag zum Frieden. Nun wurde kürzlich in Israel ein Mosaik aus den 1. Jahrhundert freigeleegt, das das Brautpaar Jesus und Maria Magdalena im Zentrum darstellt, umgeben von 12 Brautzeugen. Ist nicht die Zahl 12 wundersam, wird von Archäologen diskutiert: die Zahl kommt uns sehr bekannt vor. Rom unterdrückt brutal solche wissenschaftlichen Untersuchungen - wohl aus Gründen der Erhaltung ihres Machtpotentials. Eine erfreuliche Geschichte aus neuester wissenschaftlicher Forschung. In diesem Zusammenhang können viele andere Erkenntnisse verifiziert werden, z.B. die Kreuzigung: es musste ein Andreaskreuz sein. Am dargestellten Kreuz leidet der Mensch zu kurz, um qualvoll umzukommen, wie es die römische Todesstrafe verlangte. 15.09.2017 Art Flint